Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann

Ämter

  • Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
  • Vorsitzende der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK
  • Vorstandsmitglied in der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen
  • Leiterin des Forschungszentrums Musik und Gender
  • Stellvertretende Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN)

Lebenslauf

2016 bis heute | Hannover

  • Vorsitzende der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK (seit Oktober 2017)
  • Mitglied der 16. Bundesversammlung (2017)
  • Einwerbung des Projekts „Erschließen, Forschen, Vermitteln. Identität und Netzwerke/Mobilität und Kulturtransfer im musikbezogenen Handeln von Frauen zwischen 1800 und 2000“ aus der Förderlinie PRO*Niedersachsen – Stärkung der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften und des wissenschaftlichen Diskurses in Niedersachsen; Kulturelles Erbe – Sammlung und Objekte“ (Oktober 2016 bis September 2019)
  • Zweite Amtszeit als Präsidentin der HMTMH (seit April 2016)

2010 bis 2016 | Hannover

  • Mitwirkung im Projekt „Good Diversity – Strategien und Umsetzungsoptionen
  • für neue Anforderungen an die Gleichstellungspolitik an deutschen Hochschulen“ an der FU Berlin (2016)
  • Mitglied im Forum „Dialoginitiative geschlechtergerechte Hochschulkultur“ des MWK Niedersachsen (2014 bis 2017)
  • Musikwissenschaftskurse auf der Musikakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes in Brixen (2014, 2016 und 217)
  • 1914-2014. Konzerte und Liederfest in der HMTMH, Malerbuchausstellung in der Herzog August Bibliothek, wissenschaftliches Arbeitsgespräch über Männlichkeitsbilder in der Zeit des Ersten Weltkriegs im Forschungszentrum Musik und Gender in Kooperation mit dem Forum Neue Musik im Deutschlandfunk, der Kompositionsklasse Rebecca Saunders/Oliver Schneller, dem Ensemble Schwerpunkt (April bis Jahresende 2014)
  • Assoziierte Mitwirkung/Betreuung einer Promotionsstelle im Projekt Marrying Cultures. Queens Consorts and European Identities 1500-1800 unter Leitung von Helen Watanabe-O’Kelly (Oxford), gefördert im Humanities in the European Research Area Joint Research-Programm „Cultural Encounters” (2013-2016)
  • Forschungsaufenthalt in der New York Historical Society für die bei C. H. Beck erschienene Alma Mahler-Werfel Biographie (März 2013)
  • Stellvertretende Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) (seit 2013)
  • Vorstandsmitglied in der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK (seit 2013 bis heute)
  • Vorstandsmitglied in der Landeshochschulkonferenz Niedersachsen (seit 2012 bis heute)
  • Interimistische Leitung des „Europäischen Zentrums für jüdische Musik“ (November 2012 bis September 2015) sowie Kuratoriumsmitglied der Siegmund Seligmann Stiftung (Mai 2012 bis Oktober 2016)
  • Klangraum New York. Tempo. Brechung. Clash. Konzerte, Ausstelllungen, interdisziplinäre Vorlesungsreihe der HMTMH in Kooperation mit der NDR Radiophilharmonie, der Staatsoper Hannover, der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, der Städtischen Galerie Kubus Hannover, der kestnergesellschaft Hanno¬ver, dem Kunstverein Braunschweig (künstlerisch-wissenschaftliche Konzeption gemeinsam mit Helwig Schmidt-Glintzer und Gerd Winner, Juni 2012 bis Mai 2013)
  • Konzeption und Realisation der Ausstellung „verklingend und ewig“. Tausend Jahre Musikgedächtnis 800-1800 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (gemeinsam mit Sven Limbeck, 2011/12)
  • Wahl zur Präsidentin der HMTMH (April 2010)

2004 bis 2009 | Hannover

  • Kooperative Durchführung des Strukturierten Promotionsprogramms Erinnerung – Wahrnehmung – Bedeutung. Musikwissenschaft als Geisteswissenschaft gemeinsam mit den Universitäten Oldenburg, Osnabrück und Göttingen (2009 bis 2012)
  • Forschungssemester für die Fertigstellung des Buches Musiktheater eines Kaiserpaars. Wien 1677 bis 1705 (2009)
  • Lehrauftrag im Fach Musikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin (2007/08)
  • Gründungsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN) (Dezember 2007) und deren Sprecherin (2007 bis 2010)
  • Sprecherrat der Fachgruppe „Musikwissenschaft an Musikhochschulen“ in der Gesellschaft für Musikforschung gemeinsam mit Manuel Gervink und Joachim Kremer (2007 und 2008)
  • Studiengangsentwicklung und Akkreditierungsantrag Master Musikforschung und Musikvermittlung (2007/08)
  • Vizepräsidentin der HMTH (August 2006 bis Juli 2008)
  • Gründung des Forschungszentrums Musik und Gender an der HMTH (Juli 2006), finanziert aus Drittmitteln der Mariann Steegmann Stiftung bis 2026: Konzeption und Leitung zahlreicher internationaler und interdisziplinärer Kongresse (in Kooperation mit der Klosterkammer Hannover in den Klöstern Wennigsen, Wienhausen und Wülfinghausen sowie mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel)
  • Fachherausgeberin Musik in der Enzyklopädie der Neuzeit (Mai 2005 bis 2012)
  • Senatsmitglied HMTH (April 2005 bis Juli 2006 und April 2009 bis März 2010)
  • Mitglied im Bundesfachausschuss Musikalische Bildung im Deutschen Musikrat (2004 bis 2007)
  • Studiengangssprecherin Lehramt Musik (2004 bis 2006)
  • Berufung auf eine W 3-Professur für Historische Musikwissenschaft mit einem Gender Schwerpunkt an der HMTH (2004)

1999 bis 2003 | Köln

  • Mitwirkung an der Modularisierung des Lehramtsstudiengangs (2003/04)
  • Forschungssemester mit Forschungsaufenthalt in Wien für die Studie Musiktheater eines Kaiserpaars. Wien 1677 bis 1705 (2003)
  • Vorsitzende der Gleichstellungskommission (2002 bis 2004)
  • Prodekanin Fachbereich Musikpädagogik/Musikwissenschaft (2001 bis 2004) und Vorsitzende der Promotionskommission
  • Sprecherin der Fachgruppe „Musikwissenschaft an Musikhochschulen“ in der Gesellschaft für Musikforschung (2001 bis 2007)
  • Mitglied im Bundesfachausschuss Musikpädagogik im Deutschen Musikrat (2001 bis 2004)
  • Begründung und Etablierung der Vorlesungsreihe Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft (2001 bis 2004)
  • Initiierung und Durchführung zahlreicher künstlerisch-wissenschaftlicher Projekte wie z.B. die Wiederaufführung von Giovanni Bononcinis Il ritorno di Giulio Cesare unter der Leitung von Konrad Junghänel
  • Senatsmitglied (September 1999 bis August 2001 sowie April 2002 bis September 2004)
  • Professur für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Köln

1996 bis 1998 | Hannover

  • zahlreiche wissenschaftlich-künstlerische Kooperationsprojekte unter Mitwirkung von Promovierenden mit der Kammerphilharmonie Bremen, dem Feldkirch-Festival, der Oper Hannover, dem Mädchenchor Hannover, dem Knabenchor Hannover, den Niedersächsischen Musiktagen, der GEDOK Hannover und mit der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (seit 1997)
  • Mitglied der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichberechtigung
  • Hochschuldozentin an der HMTH (1996 bis 1999)
  • Habilitation an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (1996) mit Schriften zum Musiktheater der Zwischenkriegsjahre (u. a. Die Wiener Staatsoper in den Zwischenkriegsjahren. Ihr Beitrag zum zeitgenössischen Musiktheater, Tutzing 1994)
  • Forschungsaufenthalt in Philadelphia für die Edition von: Alma Mahler-Werfel. Tagebuch-Suiten 1898-1902, hrsg. von Antony Beaumont und Susanne Rode-Breymann, Frankfurt/Main 1997 (Februar 1996)

1992 bis 1995 | Bonn

  • Lehrauftrag Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Köln (April 1994 bis Juli 1996)
  • Programmtexte für die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen (1994 bis 2000) für die Oper Köln, die Alte Oper Frankfurt, die Wiener Staatsoper, die Salzburger Festspiele (1995)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bonn (1992 bis 1996), dabei Mitglied im „Frauenbeirat“ und Mittelbauvertreterin in der Kommission „Studium universale“

1989 | Basel

  • Forschungsstipendium der Paul Sacher Stiftung Basel über Anton von Webern

1988 bis 1992 | Bayreuth/Thurnau

  • Frauen-, bzw. Gleichstellungsbeauftragte auf Fachbereichsebene (1991 und 1992), dabei u. a. Erarbeitung eines Frauenförderplans sowie Einrichtung einer Frauenforschungsprofessur in der Afrikanistik
  • Mitgliedschaft im Konvent der Universität Bayreuth (Mittelbauvertretung)
  • Forschungsaufenthalte in Wien (1989 bis 1993) für die Studie Die Wiener Staatsoper in den Zwischenkriegsjahren; teils mit Finanzierung durch den Österreichischen Fonds für wissenschaftliche Forschung für Aufenthalte in der Zeit von Januar 1990 bis Juni 1991
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Musiktheater in Thurnau an der Universität Bayreuth

1986 bis 1988 | Hamburg

  • Booklet- und Programm-Texte für das Schleswig Holstein Musik Festival (1987 bis 1992)
  • weitere Forschungsaufenthalte in Wien
  • Volkshochschul-Dozentin für Musik- und Kunstgeschichte an den Volkshochschulen in Elmshorn, Fleestedt und Winsen (1986 bis 1992)

1985 | Wien

  • DAAD-Dissertations-Forschungsstipendium für die Dissertation Alban Berg und Karl Kraus

1977 bis 1985 | Hamburg

  • Kulturförderpreis des Landkreises Harburg (1984)
  • Produktionsdramaturgie im „Kleinen Musiktheater Hamburg“ (1979 bis 1982) sowie verschiedene Dramaturgie-Praktika und Mitarbeit in der Opera stabile der Hamburgischen Staatsoper
  • Studium der Fächer Musikwissenschaft, Kunstgeschichte sowie Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg (1977 bis 1988)
  • Erteilung von Instrumentalunterricht und Ensemblespiel (mit verschiedenen Schülerpreisen bei „Jugend musiziert“) (1977 bis 1989), darunter an der Musikschule Winsen an der Luhe (Mai 1977 bis Februar 1979)
  • Konzerte mit Musik aus der Zeit zwischen 1300 und 1750 sowie Musik des 20. Jahrhunderts in Kammermusik-Formationen (bis 1989)
  • Studium Alte Musik mit Hauptfach Blockflöte (künstlerischer Abschluss 1984) sowie Musikerziehung (pädagogischer Abschluss 1981) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hamburg (1977 bis 1984)

1958 bis 1977 | Roydorf/Winsen an der Luhe

  • Mathematisch-naturwissenschaftliches Abitur am Gymnasium Winsen (1977)
  • Preise bei „Jugend musiziert“ (u. a. Landeswettbewerb in der HMTH 1976)
  • Hausmusik und Konzerte mit den Hauptinstrumenten Violine und ab 1973 Blockflöte

Aktuelle und ehemalige Tätigkeiten

Beirats- und Kuratoriumstätigkeit

  • Wissenschaftlicher Beirat am Forschungsinstitut für Musiktheater in Thurnau an der Universität Bayreuth (Beiratsmitglied seit Sommer 2017)
  • AG Geschlechtergerechtigkeit im Deutschen Kulturrat (Mitglied seit Oktober 2017)
  • RKM-AG Sexualisierte Diskriminierung (Beiratsmitglied 2016 und 2017)
  • Alexander Zemlinsky Fonds bei der Gesellschaft der Musikfreunde Wien (Beiratsmitglied seit 2015)
  • Internationales Kinder-und Jugendchorzentrum Christuskirche Hannover (Vorstandsmitglied 2015 bis 2017)
  • Hanns Lilje Stiftung (Kuratoriumsmitglied seit 2012 und Vorsitzende des Kuratoriums 2014 bis Februar 2016)
  • Stiftung Staatsoper Hannover (seit 2011)
  • Center for World Music (Kuratoriumsmitglied seit 2010)
  • Arbeitskreis für Barockforschung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Komiteemitglied 2010 bis 2017)
  • Mädchenchor Hannover (Mitglied im künstlerischen Beirat seit 2009)
  • Steegmann Foundation (Beiratsmitglied seit 2005)
  • Klosterkammer Hannover (Beiratsmitglied 2005 bis 2011)
  • Mitglied der 25. Landessynode der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (2014 bis Februar 2016)

Berufungskommissionen

Leitung, Mitwirkung (auch als auswärtiges Mitglied), Außengutachterin in weit über 50 Berufungskommissionen für die Fächer Musikwissenschaft (Historische und Systematische Musikwissenschaft sowie Musikethnologie und Jüdische Musik­studien), Musikpädagogik, Musiktheorie, Neue Musik, Ensembleleitung, Kinder- und Jugendchorleitung, Leitung des Instituts für Frühförderung musikalisch Hochbegabter an der HMTMH und Blockflöte in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Saarland (seit 1995)

Besetzungsverfahren

Mitwirkung und Leitung in weit über 50 Auswahlverfahren für Tätigkeiten in Verwaltung, Bibliothek sowie für Wissenschaftliche MitarbeiterInnen-Stellen (seit 1993)

DoktorandInnen und Habilitandinnen

Erst- und Zweibetreuung von Doktorandinnen (Katrin Eggers, Stephanie Hodde-Fröhlich, Katharina Hottmann, Barbara Klaus-Cosca, Ina Knoth, Anna Langenbruch, Hendrikje Mautner, Lilli Mittner, Christine Siegert, Carolin Stahrenberg, Katharina Talkner) und Doktoranden (Jan Bäumer, Fabian Bien, Karsten Bujara, Florian Heesch, Arne Spohr).

Dabei interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Betreuung mit der Universität Köln, Historisches Seminar – Neuere Geschichte (Hans-Peter Ullmann), Leibniz Universität Hannover, Institut für Deutsche Sprache und Literatur (Chris Bezzel) und Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Kulturwissenschaft (Claudia Bruns) sowie internationale Zusammenarbeit in der Betreuung mit der Göteborgs universitet (Alf Björnberg), der EHESS Paris (Michael Werner) und der University of Illinois at Urbana-Champaign, Urbana, USA (Mara Wade).

Erst- und Zweitbetreuung von Habilitandinnen (Sabine Meine, Nina Noeske, Melanie Unseld, Antje Tumat). Aus der Gruppe der 21 während ihrer Mittelbauzeit betreuten Doktorandinnen und Doktoranden sowie Habilitandinnen haben 8 eine (Junior-)Professur (an den Musikhochschulen Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart und Wien, an den Universitäten Greifswald und Siegen sowie am College of Musical Arts an der Bowling Green State University inne.

Drittmitteleinwerbungen

Einwerbung von Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen-Stellen aus Ländermitteln und von der Klosterkammer Hannover, Einwerbung einer Maria Goeppert Mayer-Gastprofessur, Einwerbung privater Drittmittel zur Finanzierung des Forschungszentrums Musik und Gender sowie begleitender Forschungsprojekte, Einwerbung eines Strukturierten Promotionsprogramms gemeinsam mit musikwissenschaftlichen KollegInnen der Universitäten Göttingen, Oldenburg und Osnabrück (seit 1998)

Gutachten

  • im Programm „WILLE – Wissenschaft lernen und lehren“ des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (2016)
  • in der Zwischenevaluierung des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2016)
  • im Professorinnenprogramm II des BMBF 2013 und 2014
  • in der Förderlinie „Reallabore“ des Landes Baden-Württemberg 2014
  • in Studiengangsakkreditierungen
  • in Evaluationen von Hochschulen in Deutschland (Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar 2014) und der Schweiz (Graduate School of the Arts und Spezialmaster Research on the Arts an der Universität Bern 2013)
  • für die DFG
  • die Studienstiftung des Deutschen Volkes und andere Studierenden-Förderwerke
  • den österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
  • den DAAD
  • die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

Kongresse und (Kongress-)Vorträge

u.a. in Augsburg, Berlin, Braunschweig, Bremen, Brixen, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Freiburg, Göttingen, Gotha, Greifswald, Halle, Hamburg, Hannover, Hildesheim, Kassel, Koblenz, Köln, Königstein, Leer, Leipzig, Loccum, Lübeck, Lüneburg, Luzern, Mainz, Kloster Mariensee, Meißen, Michaelstein, München, Oldenburg, Osnabrück, Salzburg, Siegen, Thurnau, Toblach, Tokio, Kloster Walsrode, Weimar, Wien, Wolfenbüttel, Wilhelmshaven, Woudschoten, Zürich (seit 1991)

 

Kontakt

  • Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann

    Leitung Forschungszentrum Musik und Gender (fmg), Professorin für Historische Musikwissenschaft

    Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
    Neues Haus 1, 30175 Hannover
    3.037 | Seelhorststraße 3

    Telefon: +49 (0)511 3100-7333
    susanne.rode-breymann@hmtm-hannover.de

Lehrveranstaltungen Sommersemester 2024

Isolde Wagner. Kulturelles Handeln von Frauen aus der Wagner-Familie
Seminar (Präsenz)
montags, 16:00 bis 18:00 Uhr
15.04.2024 bis 24.06.2024
Seelhorststraße 3, 3. OG, Forschungszentrum Musik und Gender

Europäische Amerikabilder des 19. und 20. Jahrhunderts im Musik und Literatur
Seminar (Präsenz)
montags, 14:00 bis 16:00 Uhr
15.04.2024 bis 24.06.2024
Seelhorststraße 3, Raum 2.020

DoktorandInnen-Kolloquium
Kolloquium (Präsenz)
montags, 18:00 bis 19:30 Uhr
15.04.2024 bis 24.06.2024
Seelhorststraße 3, 3. OG, Forschungszentrum Musik und Gender

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2024

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