Ehemalige

Bisher wurden knapp 40 StipendiatInnen mit Stipendien für ihre Projekte gefördert:

Maren Bagge (Hannover)
Englische Komponistinnen um 1900 und ihre Netzwerke

Carola Bebermeier (Oldenburg)
Celeste Coltellini (1760-1828) – Lebensbilder einer Sängerin und Malerin (= Biographik. Geschichte – Kritik – Praxis 4), Köln u. a.: Böhlau 2015

Karsten Bujara (Berlin)
Klang – Farbe – Geschlecht – Sexualität. Diskursive Metaphorik nationaler Identität / Alterität in der Rezeptionsgeschichte der musikalischen Moderne am Beispiel des Komponisten Franz Schreker (abgeschlossen im April 2015)

Iroda Dadadjanova (Taskent)
Constructions and representations of gender in the musical life of independent Uzbekistan

Stefanie Denz (Hannover)
Deutsche JazzmusikerInnen als kulturelle Akteure zwischen New York und Deutschland

Heidrun Eberl (Weimar) 
Kastraten im 17. Jahrhundert (Arbeitstitel)

 

Vera Emter (Berlin)

Innenwelten und Psychogramme in der Musik Clara Maidas, Isabel Mundrys und Iris ter Schiphorsts

 

Alan Fabian (Köln)
Eine Archäologie der Computermusik. Wissen über Musik und zum Computer im angehenden Informationszeitalter, Berlin: Kulturverlag Kadmos 2013

Nicola Färber (Wien)

Caroline Schleicher-Krähmer: »Le comble du ridicule«, Diss. [masch.] Universität Wien 2008

Jana Ferran (Leipzig)
Die Vererbung des Urheberrechts durch Erbinnen von Komponisten in Russland und Deutschland im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert

Christine Fornoff-Petrowski (Oldenburg)
Die Musikerehe im 19. Jahrhundert


Anna Fortunova (Hannover)

Deutsch-russische Musikbegegnungen 1917–1933

Julia Franzreb (Köln)

Intermedialität bei Olga Neuwirth. Formen und Funktionen einer musikzentrierten Theorie der Intermedialität 

 

Julia Gerlach (Berlin)
Körper – Musik – Gender. Eine Studie zu Gender, Genderbewusstsein und Körperlichkeit in zeitgenössischen Musikpraxen aus der Perspektive des Performativen

 

Abigail Gower (Wien)
Parisian Musical Culture: Influencing and Impacting France's Cultural Trauma
Narratives During and Post WWI, an Interdisciplinary Dissertation

 
Viola Herbst (Hannover)
Elise Polko – eine Sängerin und Musikschriftstellerin im 19. Jahrhundert

 

Stephanie Hodde-Fröhlich (Hannover)

Beruf: Pianistin – Facetten kulturellen Handelns bei Marie Wieck (1832–1916) und Sofie Menter (1846–1918)

Barbara Klaus-Cosca (Berlin)

»La Passion de clarté«. Die Entwicklung der Frauenfiguren in der Oper Ariane et Barbe-Bleue von Paul Dukas und Maurice Maeterlinck vor dem Hintergrund der Entstehungsgeschichte des Librettos (abgeschlossen Oktober 2013)

 
Kerstin Kleine-Finke (Aachen)
Die niederländisch-jüdische Komponistin Rosy Wertheim

Anne Kohl (Berlin/Köln)

Vokale Performancekunst als feministische Praxis. Meredith Monk und das künstlerische Kräftefeld Downtown New York, 1964 bis 1979 (= Musik und Klangkultur 15), Bielefeld: transcript 2015

Anna Langenbruch (Oldenburg)
Topographien musikalischen Handelns im Pariser Exil 1933–1939, Hildesheim: Olms 2014

Anna Langenbruch (Oldenburg)
Der, die, das Fremde: Internationalität und Geschlecht in der europäischen Operette als Vorstudie zum Habilitationsprojekt an der Universität Oldenburg Musikgeschichte auf der Bühne: Konstruktionen der musikalischen Vergangenheit im Musiktheater

Leslie Leon (Berlin)
Dialoge. Mela Meierhans' Vokalwerk 1999-2012

Verena Liu (Weimar)
Musikschriftstellertum, Musikpädagogik und bürgerliche Frauenbewegung in Tateinheit: Untersuchungen zu Lina Ramann, Ida Volckmann und Louise Otto-Peters

Katrin Losleben (Köln)
Musik – Macht – Patronage. Kulturförderung als politisches Handeln im Rom der Frühen Neuzeit am Beispiel der Christina von Schweden (1626–1689) (= musicolonia 9), Köln: Dohr 2012

Raika Simone Maier (Hamburg)
Sängerinnenbild und Sängerin im 19. Jahrhundert als Eckpunkte zur Annäherung an die Biographie von Wilhelmine Schröder-Devrient

Yuki Melchert (Berlin)
Gabriele Wietrowetz – Violinvirtuosin, Kammermusikerin, Hochschulpädagogin – ein Beitrag zur KünstleriInnensozialgeschichte am Beginn des 20. Jahrhunderts

L. J. Müller (Berlin)
Sonische Cyborgs: Produktion positionierter verkörperter Subjektivität in und durch populäre(r) Musik


Daniela Neuhaus (Köln)

Perspektive Musiklehrer/in: Der Berufswahlprozess bei Lehramtsstudierenden mit dem Unterrichtsfach Musik (= musicolonia 3), Köln: Dohr 2008

 

Elisabeth Posnjakow (Leipzig)
Frauen und Musikverlage

 

Anna Ricke (Köln)
Smaragda Eger-Berg (1886-1954). Bohemienne – Musikerin – Schwester. Bedingungen künstlerischer Emanzipation in der Wiener Moderne (= Musik – Kultur – Geschichte 14), Würzburg 2021

Birgit Saak (Hannover)
»von unserer gemeinsamen Art des Feilens«. Facetten künstlerischer Zusammenarbeit bei Mathilde und Richard Kralik von Meyrswalden (= Beiträge aus dem Forschungszentrum Musik und Gender 2), Hannover: Wehrhahn 2015

Anja Städtler (Köln)
Der Zyklus »Passion und Auferstehung Jesu Christi nach Johannes« von Sofia Gubaidulina. Werk und kultureller Kontext, Berlin: Kuhn 2012

Carolin Stahrenberg (Hannover)
Hot Spots zwischen Café und Cabaret. Musikalische Handlungsräume im Berlin  Mischa Spolianskys 1918–1933, Münster u.a.: Waxmann 2012

Melanie Stier (Hamburg)
Pauline Viardot Garcia in Großbritannien und Irland. Formen kulturellen Handelns (= Viardot-Garcia-Studien 3), Hildesheim: Olms 2012

Birgit Wertenson (Frankfurt a. M.)
Rückgriff zum Mythos? Überlegungen zu einem aktuellen Phänomen mit Blick auf die zeitgenössische KomponistInnenszene in Deutschland

Kristina Wuss (Zürich)
Vom deutschen Stadttheater zum 'Weißen Haus' - Metamorphosen weiblicher und männlicher Musiktheaterbiographien in Riga

Natalie von Zadow (Köln/Hannover)
Biographik und Lebenslaufforschung am Beispiel von Geigerinnen

 

Juana Zimmermann (Detmold)
Gender-Netzwerke in den Anfängen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik

 

Zuletzt bearbeitet: 09.02.2023

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