PD Dr. Ina Knoth

vertrat 2023–2024 die Professur für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Vita

2024 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis als Privatdozentin für das Fach Historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Titel der Habilitationsschrift: „Sinne und Sinn der Vorstellungskraft: Musikhören in England zwischen 1660 und 1750“

2023–2024 Vertretung der Professur für Historische Musikwissenschaft an der HMTMH

seit 2022 Ansprechpartnerin der Arbeitsgruppe Machtmissbrauchsprävention der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

seit 2021 Beiratsmitglied der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

seit 2020 Leitung des DFG-Projekts „Sinn und Sinnlichkeit der Vorstellungskraft: Musikhören im England der Frühaufklärung“ an der Universität Hamburg

2020 Vertretung der Professur für Musikwissenschaften an der Europa-Universität Flensburg

2017–2018 Gastwissenschaftlerin an der Royal Holloway, University of London

2015–2021 Vorstandsmitglied des Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V.

2014–2018 Sprecherin der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

2014–2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg

2013–2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

2014 Promotion an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Titel der Dissertation: „Paul Hindemiths Kompositionsprozess Die Harmonie der Welt: Ambivalenz als Rhetorik der Ernüchterung“

2009–2013 Georg-Lichtenberg-Promotionsstipendium (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur)

2003–2009 Studium (Magister artium) der Musikwissenschaft, Anglistik und Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Forschungsschwerpunkte und -projekte

  • Musikkultur- und Sozialgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Musiktheater des 20. Jahrhunderts
  • Musikschaffens- und Musikwahrnehmungsprozesse
  • Musikgeschichtsschreibung
  • Schnittstellen der Musik mit anderen Künsten (insbesondere zu Literatur und Malerei) in der Frühen Neuzeit
  • Musikwissenschaftsgeschichte und -soziologie

Publikationen

Monographie

Paul Hindemiths Kompositionsprozess ‚Die Harmonie der Welt‘: Ambivalenz als Rhetorik der Ernüchterung, Mainz 2016 (Frankfurter Studien 14).

Herausgeberschaft

Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020.

Geschichte der Institute für Historische und Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, seminarbegleitender Blog, hrsg. von Jesper Hohagen und Ina Knoth, 2017.

Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016.

Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung. Zur Formation musikbezogenen Wissens, hrsg. von Sandra Danielczyk, Christoph Dennerlein, Sylvia Freydank, Ina Knoth, Mathias Maschat, Lilli Mittner, Karina Seefeldt und Lisbeth Suhrcke, Redaktion Sandra Danielczyk, Ina Knoth und Lisbeth Suhrcke, Hildesheim 2012.

Aufsätze
im Druck

„Friedrich Chrysander und Victor Schoelcher als Händel-Biographen zwischen Gegensätzen und Zusammenarbeit“, in: Hamburg Yearbook of Musicology [4 (2024)] [angenommen, Druck in Vorbereitung]

„George Bickhams Musical Entertainer als kulturpolitisches Forum“, in: Händel-Jahrbuch [70 (2024)] [angenommen, Druck in Vorbereitung]

„Diverse Music Listening Modes: Exploring the Historical Interplay between Social Structures, Repertoire and Cultural Organization of the Senses“, in: Musicologia Austriaca [angenommen, Druck in Vorbereitung].

Musik statt Bildung: Bildungskritik in Female Tatler und Female Spectator“, in: Bericht zur Tagung „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“, 24.–27. Mai 2018, Universität Hamburg, hrsg. von Cornelia Bartsch und Katharina Hottmann, Münster. [angenommen, Druck in Vorbereitung]


2024

„Griechische Antike und englischer Sensualismus: Zur unmittelbaren Wirkung von Musik am Beispiel von Händels Alexander’s Feast“, in: Göttinger Händel-Beiträge 25 (2024), S. 39–53

2023

„Vormoderne Musik hören: aufführungsbezogene Songdrucke, Vorstellungskraft und ästhetische Reflexionsfiguren“, in: Materialität und Medialität. Grundbedingungen einer anderen Ästhetik in der Vormoderne, hrsg. von Jan Stellmann und Daniela Wagner, Berlin 2023 (Andere Ästhetik – Koordinaten 5), S. 213–231

„Zeitliche Aspekte von Farbe-Ton-Analogien in der englischen Frühaufklärung“, in: Die Tonkunst 17/2 (2023), S. 176–186

2021

„Just for the Ladies? Compilation, Knowledge Practice and Pasticcio in England around 1720“, in: Musicology Today 18 (2021), S. 11–19.

„Körpervorstellung und Musikwahrnehmung englischer Virtuosi um 1700“, in: Music in the Body – The Body in Music. Körper an der Schnittstelle von musikalischer Praxis und Diskurs, hrsg. von Christine Hoppe und Sarah Avischag Müller, Hildesheim u. a. 2021 (Göttingen Studies in Musicology 11), S. 155–172.

2020

„Art Criticism and the Professional Perspective: The Functions of Analogies between Music and Painting in Charles Avison’s Essay on Musical Expression and William Hogarth’s Analysis of Beauty“, in: Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020, S. 95–113.

„How to Deal with Music and the Arts, c. 1670–1750? Some Introductory Remarks”, in: Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020, S. 1–11.

„Eine Kriegerin für die Londoner Opernbühne: Margherita Durastanti als Clelia in Muzio Scevola“, in: Händel-Jahrbuch 66 (2020), S. 197–214.

2019

„Musicking – Conversing – Writing: Towards a Cultural Perspective on Music Listening in Eighteenth-Century Britain“, in: The Experience of Listening to Music: Methodologies, Identities, Histories, hrsg. von Helen Barlow und David Rowland, The Open University, 2019.

„Wessen Geschäftssinn? Hamburger Telemann-Sonaten auf dem Londoner Musikmarkt“, in: Extravaganz und Geschäftssinn. Telemanns Hamburger Innovationen, hrsg. von Bernhard Jahn und Ivana Rentsch, Bern u. a. 2019 (Hamburg Yearbook of Musicology 1), S. 333–348.

2016

„Der kompositorische Prozess bei Paul Hindemith. Hörerorientierte Balanceakte zwischen Klang und Reflexion“, in: Archiv für Musikwissenschaft 73/4 (2016), S. 286–305.

„Wissenskulturen der Musikwissenschaft: Eine Einführung“, in: Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016, S. 9–19. (zusammen mit Sebastian Bolz, Moritz Kelber und Anna Langenbruch)

„Junge Musikwissenschaft: Selbstverortungen im Zeichen der Diversifizierung“, in: Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016, S. 93–112.

Prae-doc

„B.I.2. Nachdenken über Musik – Musiktheorie. Musiktheorie in Handschriften und gedruckten Büchern. Exponatbeschreibungen“, in: verklingend und ewig. Tausend Jahre Musikgedächtnis 800–1800, hrsg. von Susanne Rode-Breymann und Sven Limbeck, Wolfenbüttel 2011, S. 105–116 (S. 105–109 z. T. zusammen mit Sven Limbeck).

„Über den Aspekt des Scheiterns in Hindemiths Symphonie Die Harmonie der Welt“, in: Hindemith-Jahrbuch 38 (2009), S. 9–31.

Kleinere Beiträge
Rezensionen von:

Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger (Hrsg.): „Aus dem Hades bin ich zurückgekehrt“. Händel in der Literatur der Moderne (Göttinger Händel-Beiträge 24), Göttingen 2023, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch [angenommen, Druck in Vorbereitung]

Franziska Gallusser, Der Musikbegriff des späten Hindemiths. Universalität im Zeichen von Tradition, Mainz 2022 (Frankfurter Studien 15), in: Die Musikforschung [angenommen, Druck in Vorbereitung]

Giselher Schubert (Hrsg.), Paul Hindemith: Die Harmonie der Welt. Oper in fünf Aufzügen (Sämtliche Werke I.10,1–3), Mainz 2021–2022, in: Die Musikforschung 76/1 (2023), S. 95–97.

Elicia Clements, Virginia Woolf: Music, Sound, Language, Toronto et al. 2019, in: Jahrbuch Musik und Gender 14 (2021). [eingereicht, Druck in Vorbereitung]

Linda Phillis Austern, Both from the Ears & Mind. Thinking about Music in Early Modern England, Chicago 2020, in: Die Musikforschung 74/4 (2021), S. 378–380.

Martin Andris, Music non-stop. Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik, Freiburg i. Br. u. a. 2019, in: Musiktheorie 36/2 (2021), S. 182–185.

Bryan White, Music for St Cecilia’s Day. From Purcell to Handel, Woodbridge 2019, in: Die Musikforschung 73/2 (2020), S. 159–161.

Susan O’Regan, Music and Society in Cork, 1700–1900, Cork 2018, in: Die Musikforschung 72/1 (2019), S. 77–79.

Julia H. Schröder, Zur Position der Musikhörenden. Konzeptionen ästhetischer Erfahrung im Konzert, Hofheim 2014, in: Die Musikforschung 70/2 (2017), S. 197–198.

„Die süße Macht der Töne...“. Zur Bedeutung der Musik in Shakespeares Werken und ihrer Rezeption, hrsg. von Ute Jung-Kaiser und Annette Simonis, Hildesheim 2014, in: Die Musikforschung 69/1 (2016), S. 61–62.

Sonstiges:

„…please give my warmest love to my German ‚Men‘ und Schwestern.“ Die Pianistin Katherine Goodson, Quelle des Monats Oktober/November 2023 des Forschungszentrums Musik und Gender (fmg)

Lexikonartikel:

Bibliografie zu: Friedrich Geiger, Art. „Deutschland IV. 20 Jahrhundert“, in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken, Kassel u.a. 2016–, veröffentlicht 2017-06-26.

Art. „Takt", in: Enzyklopädie der Neuzeit Bd. 13, Stuttgart 2011, Sp. 247–249.

Tagungsberichte:

„Musik zwischen Privatheit und Öffentlichkeit – zur musikhistorischen Relevanz einer soziologischen Kategorisierung, Halle (Saale), 29. September 2015“, in: 1914: Krieg.Mann.Musik, hrsg. von Susanne Rode-Breymann, Hildesheim 2017 (Jahrbuch Musik und Gender 9), S. 164–165.

„Wagner – Gender – Mythen. Richard Wagners Tristan und Isolde, Oldenburg, 15. bis 17. November 2013“, in: Die Tonkunst 8/2 (2014), S. 242–243.

Vorträge

2023

„Handel’s many faces in the noble world of George Bickham’s Musical Entertainer“, Thirteenth Handel Institute Conference, 17.–19. November 2023, London

„George Bickhams’s Musical Entertainer als kulturpolitisches Organ? Überlegungen zu konkurrierenden Netzwerken im London der 1730er Jahre“, Politik der Oper – Händels Opernakademien 1719–1737, 30.–31. Mai 2023, Händel-Haus Haale (Saale)

„Griechische Antike und englischer Sensualismus“, Zwischen Mythos und Historie – Händels schwieriger Weg ins antike Griechenland, 20. Mai 2023, Forum Wissen Göttingen

„Sociability and the Senses in Restoration ‚Musick Rooms‘“, Conviviality and Sociability in the Long Eighteenth Century: Restoration to Romanticism, 3.–5. März 2023, Universität Duisburg-Essen

2022

„Ver- und Entzeitlichungen der Farbe-Ton-Analogie in der englischen Frühaufklärung“, Licht, Klang und Zeitwahrnehmung in der Musik der Frühen Neuzeit, 26. März 2022, Universität Zürich

„Vormoderne Musik hören: aufführungsbezogene Songdrucke und die ästhetische Reflexionsfigur der Vorstellungskraft“, Materialität und Medialität: Aspekte einer anderen Ästhetik, 2.–4. März 2022, Universität Tübingen

2021

Keynote: „Music Listening in History: Sources, Methodologies, Challenges“, Listening – Focusing – Ignoring. Annual Meeting of the ÖGMw 2020, ursprünglich geplant für 26.–28. November 2020, pandemiebedingt verschoben auf 25.–27. November 2021, Universität Graz

„Alte Musik hören – eine Frage der Haltung?“, Forum für Musikästhetik, ursprünglich geplant für 3.–4. Dezember 2020, pandemiebedingt verschoben auf 4.–5. November 2021, Universität Basel

„Through the Virtuoso’s Ear: Attending Music Performances with Natural and Moral Philosophy in Mind“, 19th Biennial International Conference on Baroque Music, ursprünglich geplant für 15.–18. Juli 2020, pandemiebedingt verschoben auf 14.–18. Juli 2021, Royal Birmingham Conservatoire (online-Konferenz)

„Just for the Ladies? Pasticcio and Compilation as Knowledge Practice in England around 1720“, PASTICCIO. Dimensionen des Arrangierens erfolgreicher Opern, ursprünglich geplant für 8.–9. Oktober 2020, pandemiebedingt verschoben auf 13.–14. Mai 2021, Universität Warschau (online-Konferenz)

2020

[Vorträge pandemiebedingt auf 2021 verschoben]

2019

„Reflecting on ‚(pre-/post-/sub-/beyond/hybrid) Institutionality‘“, internationaler Workshop Musical Crossroads. Transatlantic Cultural Exchange 1800–1950, 28.–29. November 2019, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

„‚Ayre‘, Sinne und Erinnerung: Theorie und Praxis des Musikhörens bei Roger North“, Musik im Körper – Körper in der Musik. Körper an der Schnittstelle von musikalischer Praxis und Diskurs, 4.–6. September 2019, Universität Göttingen

„Art Criticism and the Professional Perspective: The Function of Analogies between Music and Painting in Charles Avison’s Essay on Musical Expression and William Hogarth’s Analysis of Beauty“, Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung / Music and the Arts in England, c. 1670–1750, 27.–29. Juni 2019, Universität Hamburg

„Eine Kriegerin – drei Tonsprachen? Margherita Durastanti in Il Muzio Scevola“, Zwischen Alcina und Theordora. Frauengestalten in den Werken Händels und seiner Zeitgenossen, 3.–4. Juni 2019, Händel-Haus Haale (Saale)

2018

„Musicking – Conversing – Writing: Towards a Cultural Perspective on Music Listening in 18th-Century Britain“, The Experience of Listening to Music: Methodologies, Identities, Histories, 6.–7. März 2018, The Open University, Milton Keynes

„All things female but music? Der Female Tatler und der Female Spectator“, Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert, 24.–27. Mai 2018, Universität Hamburg

2017

„Wessen Geschäftssinn? Hamburger Telemann-Sonaten auf dem Londoner Musikmarkt“, Extravaganz und Geschäftssinn – Telemanns Hamburger Innovationen, 23.–25. Juni 2017, Universität Hamburg

„Unheard Voices – Reflecting on Diaries as Sources for Social Music Historians“, Data for the Social Historian of 18th-century English Music IMR Conference, 27. Juni 2017, Senate House Library, University of London

„The Spiritual Practice of Music Listening in the Concert Hall: Cavendish Weedon’s Divine Musick “, 53rd Annual Conference of the Royal Musical Association, 7.–9. September 2017, Universität Liverpool

2016

„‚Formerly thought impossible‘ – Attraktionen im Londoner Konzertwesen um 1700“, XVI. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz, 14.–17. September 2016

„Zur Aussagekraft wissenschaftlicher (‚)Missverständnisse(ʻ) für Wissenschaftsgeschichte und -soziologie“, XVI. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz, 14.–17. September 2016

„Telemanns verlegerische Verbindungen nach Großbritannien“, Workshop Georg Philipp Telemann und seine Verleger, Georg Telemann Gesellschaft e. V. Frankfurt am Main, 23.–25. September 2016

2015

„Rekonstruktion von Hörerfahrungen zwischen Noten und Schrift: Methodische und forschungspraktische Überlegungen zum Umgang mit Quellen und Quellenlücken im England des ausgehenden 17. Jahrhunderts als Zeugnisse für eine Kulturgeschichte des Musikhörens“, Textbeitrag zum Workshop Klang – Situationen – Erleben. Methodische Herausforderungen der Analyse von Hörpraktiken, Oldenburg, 30./31. Oktober 2015

Prae-doc

„Möglichkeiten der ‚radikalen Historisierung‘ von Bedeutungszuschreibungen am Beispiel von Paul Hindemiths Kompositionsprozess Die Harmonie der Welt“, Kulturhistorische Musikwissenschaft im transdisziplinären Dialog, transdisziplinärer Workshop, 21. März 2014, Universität Oldenburg

„(Un)Zeitgemäßes und zeitlose Aktualität? Der Kompositionsprozess von Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, XV. internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, 4.–8. September 2012, Georg-August-Universität Göttingen

„Klatschpresse mal frühneuzeitlich: Die Figur Tansur in Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung, 5.–8. Oktober 2011, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

„Geschichtsbewusstsein als Rezeptionsfalle. Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, Auf-/Be-/Zu-/Ein-Schreiben. Praktiken des Wissens und der Kunst, 23.–26. März 2011, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien

 

 

Zuletzt bearbeitet: 25.04.2024

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