Prof. Dr. Nina Noeske
war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Musik und Gender (2007-2011) und vertrat im Sommersemester 2012 die Professur für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
seit WS 2014 Professorin an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg
Vita
seit 1.10.2012
Assistenzprofessorin für Musikwissenschaft an der Universität Salzburg
2012
Sommersemester: Professurvertretung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (50 Prozent)
Januar-September: Professurvertretung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (50 Prozent)
2007-2011
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Habilitationsprojekt: "Liszt - Faust - Symphonie. Ästhetische Dispositive um 1857"
2006
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena (Projektleitung "Die Neudeutsche Schule")
Mitarbeit an Bd. II der Sämtlichen Schriften Franz Liszts als Wissenschaftliche Hilfskraft
2005
Promotion am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena der HfM Weimar
(Dissertation: "Musikalische Dekonstruktion. Neue Instrumentalmusik in der DDR")
2002-2005
Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung
2001
Magisterabschluß im Fach Musikwissenschaft
(Magisterarbeit: "Uneigentlichkeit, Ironie und Verfremdung in Reiner Bredemeyers 'Candide'")
1998-1999
Studentische Hilfskraft beim Projekt "'Entartete Musik' - Weimar und die Ambivalenz" der HfM 'Franz Liszt' Weimar
1997-2001
Studium Musikwissenschaft, Philosophie und Musikpraxis (Schwerpunkt Klavier) an der Hochschule für Musik 'Franz Liszt' Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena
1997
zweimonatige Hospitanz beim Kölner Rundfunksender WDR 3 (Bereich Kammermusik)
1995-97
Studium Musikwissenschaft, Philosophie, Neuere deutsche Literatur und Öffentliches Recht an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Zuletzt bearbeitet: 25.05.2022
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