Jun.-Prof. Dr. Maria Behrendt

© Christian Wolf

Juniorprofessorin und Leiterin des Forschungszentrums Musik und Gender

Telefon: +49 (0)511 3100-7333
E-Mail: Jun.-Prof. Dr. Maria Behrendt

Seelhorststr. 3, Raum 3.037

Vita

Seit WS 24/25 Juniorprofessorin für Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt in Gender Studies an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, zugl. Leiterin des fmg

2021–2024 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Musikwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universität Marburg

2020–2021 Postdoc-Stipendiatin der Friedrich-Schiller-Universität Jena

2018–2020 Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Humboldt-Universität zu Berlin

2018 Promotion mit der Dissertation „Brücken in die Gegenwelt. Romantische Aspekte im deutschen Kunstlied der 1830er Jahre“ am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena

2014–2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena

2012–2015 Redaktionsmitglied des musikwissenschaftlichen Magazins DIE TONKUNST

2011–2012 Research-Degree „Historical Musicology” an der University of Wales, Bangor (gefördert vom DAAD)

2006–2011 Studium der Fächer Französisch, Musik und Medien und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (gefördert von der Studienstiftung des Deutschen Volkes)

Weitere Tätigkeiten

Forschungsschwerpunkte und -projekte

  • Kunstlied und Gender
  • Romantikrezeption (historisch und aktuell)
  • Filmmusik (Schwerpunkte: Gender, Gesangsszenen, Animations- und Fantasyfilm)
  • Irish Folk in der Populären Kultur

Publikationen

MONOGRAPHIEN
Brücken in die Gegenwelt. Romantische Aspekte im deutschen Kunstlied der 1830er Jahre, Olms 2020: Hildesheim (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft 108), 2 Bde.: Bd. 1: Textband, Bd. 2: Notenband.
(Rezension von Elisabeth Schmierer in Die Musikforschung 75 (2022), Nr. 3)
 

HERAUSGEBERSCHAFTEN

Abendklänge – Nachtgesänge. Lieder von Komponistinnen der Romantik. Urtext Ausgabe, hg. von Maria Behrendt, Breitkopf & Härtel 2023: Wiesbaden.
(Rezension von Walter Labhart, Schweizer Musikzeitung 5 (2024))

Film Musik Kontexte // Intermediale Referenzen in audiovisuellen Medien, hg. von Maria Behrendt und Peter Niedermüller et al, 2023 (Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 16).


AUFSÄTZE
‘Sing them a pretty song by pressing the B Button!’ Singing as female agency in Disney Princess Video Games, in: Remedial Storytelling: The Convergence and Divergence of Music in Video Games and Film, hg. von Richard Anatone und Andrew S. Powell, Rotledge 2024: London (Ashgate Screen Music Series), i. Vorb.

Halb zog er sie, halb sank sie hin? Grenzverletzungen, Einvernehmlichkeit und Selbstbestimmung in den Agnete-Vertonungen von Carl Loewe und Ferdinand Hummel, in: Jahrbuch Musik und Gender 16, Themenschwerpunkt #MeToo in der Musikwissenschaft, hg. von Anke Charton und Elisabeth Treydte, i. Vorb.

Ein ,orbis pictus‘ in Tönen? Konzepte nationaler Stile in den Balladen Carl Loewes – ein alternativer Zugang, in: Der Stettiner Komponist Carl Loewe und sein Vokalwerk, hg. von Sylwia Burnicka-Kalischewski, Stettin 2023: Akademie der Künste Stettin, S. 25–51.

‘That’s How You Know He’s Your Love’: The Male Singing Voice and Disney’s (Re)interpretation of the Male Romantic Lead, in: Sound Stage Screen 2, 2023, Nr. 2, S. 5–32.

‘Where All Dreams Are Good Dreams’? The Dramatic Function of the Lullaby in Disney’s Animated Feature Films and the Trope of the Romantic Mother, in: Music and the Moving Image 16, 2023, Nr. 1, S. 37–50.

Von bärtigen Männern und ewig jungen Frauen. Folklore-Kitsch als Echo romantischer Weltflucht am Beispiel des Doku-Roadmovies Santiano in Irland, in: Das verdächtig Populäre in der Musik. Warum wir mögen, wofür wir uns schämen, hg. von Marina Schwarz, Springer Nature 2021: Wiesbaden, S. 153–173.

Lehre in der Musikwissenschaft. Denkanstöße und Diskussionsperspektiven (mit Sebastian Bolz, Daniel Siebert und Tom Wappler), in: Musik in Konfrontation und Vermittlung. Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2018 in Osnabrück, epOs-Music: 2021: Osnabrück, S. 351–366.

,Verliebt in eine Insel‘. Das Irland-Bild in zeitgenössischen deutschen Folk-Rock-Songs am Beispiel der Bands Versengold und Ghosttown Company, in: One Nation Under a Groove. Nation als Konzept in der populären Musik, hg. von Ralf von Appen und Thorsten Hindrichs, transcript 2020: Bielefeld, S. 101–114.

From Odin to Ossian. Carl Loewe and the problem of the Nordic tone in early 19th-century solo vocal music, in: Deshima. Revue d’histoire globale des pays du nord, Nr. 13, Themenschwerpunkt Sonorités du Nord, 2019, S. 7–26.

,Keiner mag ihn hören, keiner sieht ihn an…‘ Carl Bancks Liederzyklen Des Leiermanns Liederbuch und Des Müllerburschen Liebesklage in Mond und Morgenliedern – Streitschriften eines Schubert-Advokaten?, in: Österreichische Musikzeitschrift, Nr. 6, 2017, S. 42–47.

Jakob und Jacques – Lieder zwischen den Fronten, Österreichische Musikzeitschrift, Nr. 5, Themenschwerpunkt Offenbach in Wien, 2017, S. 19–25.

Von Franz S. bis Beyoncé – Schuberts Ave Maria, das Ewig- und das Heutig-Weibliche, in: Österreichische Musikzeitschrift, Nr. 6, 2016, S. 53–59.

,Mehr Witz als die Musik verträgt?‘ Heinrich Heine in Liedvertonungen der 1830er Jahre, in: Heine-Jahrbuch 2016, S. 75–88.

,Sel’ger Kindheit Himmelstraum‘: Romantisierte Bürgerlichkeit in Max Regers Schlichten Weisen, in: Max Reger und das Lied, hg. von Jürgen Schaarwächter, Carus 2016: Stuttgart (Reger-Studien 10), S. 119–134.

,…in den Klangvisionen Goethes schon vorgeahnt…‘ Paul Dessaus 7 Lieder zu Goethes Faust, in: Faust im Wandel. Faust-Vertonungen vom 19. bis 21. Jahrhundert, hg. von Panja Mücke und Christiane Wiesenfeldt, Tectum 2015: Marburg, S. 206–223.

Streichquartett e-Moll op. 44 Nr. 2 MWV R 26, in: Mendelssohns Kammermusik, hg. von Kai Schabram, Uni-Edition 2013: Berlin, S. 129–136.

Fortunato Santini als Bearbeiter von Werken Mozarts (mit Kirstin Pönnighaus und Michael Werthmann), in: Sacrae Musices Cultor et Propagator. Internationale Tagung zum 150. Todesjahr des Musiksammlers, Komponisten und Bearbeiters Fortunato Santini, hg. von Peter Schmitz und Andrea Ammendola, agenda 2013: Münster, S. 164–181.

Tauschen – Handeln – Schenken: Die europäischen Netzwerke Fortunato Santinis, in: Sammeln – Komponieren – Bearbeiten. Der römische Abbate Fortunato Santini im Spiegel seines Schaffens, hg. von Peter Schmitz und Andrea Ammendola, agenda 2013: Münster, S. 51–59.

Waisenkinder der Romantik – Die Lieder Max Regers, in: Max Reger. Zwischen allen Stühlen, hg. von Christiane Wiesenfeldt, studiopunkt 2011: Sinzig, S. 59–69.
 

BEITRÄGE IN ENZYKLOPÄDIEN UND LEXIKA

Musik und Gesellschaft. Von der Renaissance bis zur Gegenwart, hg. von Frieder Reininghaus, Judith Kemp und Alexandra Ziane, Königshausen & Neumann 2020: Würzburg. Darin:

  • Visionen, Wissen und Wellness – Hildegard von Bingen vollendet ihr Erstlingswerk Scivias, S. 79–82.
  • Zwölf Meister und ein Zweifler. Nürnbergs Meistersinger streiten um Töne und Traditionen, S. 173–177.
  • Vom Schlag auf das Bierfass zum stillen Gebet – Der Zapfenstreich zwischen Pathos und Profanität, S. 293–296.
  • Der neue Troubadour und seine Göthe-Lieder – Johann Friedrich Reichardt, S. 608–610.
  • Mit zehn tastenden Augen – Die blinde Pianistin M. Th. Paradis und ihre Musikschule in Wien, S. 612–614.
  • Von der Bänkelsängerin zur Primadonna – Rossinis Cenerentola und ihr fiktives Volkslied, S. 639–641.
  • Nationalismus und Pan-Slawismus im Zarenreich –Rimski-Korsakows Russische Volkslieder und das Mächtige Häuflein, S. 136–139.


REZENSIONEN

Stephen Rodgers: The Songs of Clara Schumann, in: Die Musikforschung 7, 2023, Nr. 4, S. 447–449.

Christian Kämpf: Der neue Schauder. Über das Phantastische in der musikalischen Romantik, in: Gestern | Romantik | Heute, J. B. Metzler 2021, online: https://www.gestern-romantik-heute.uni-jena.de/wissenschaft/publikationen/der-neue-schauder

Markéta Kratochvílová (Hg.) Otakar Ostrčil: Songs to German Poems (for high voice and piano), in: Nineteenth Century Music Review 18, 2021, S. 1–2.

Saskia Maria Woyke, Katrin Losleben, Stephan Mösch und Anno Mungen (Hgg.): Singstimmen. Ästhetik – Geschlecht – Vokalprofil, in: Die Tonkunst 12, 2018, Nr. 1.

Fanny Hensel: Achmed an Irza. Ausgewählte Lieder für Singstimme und Klavier, in: Die Tonkunst 10, 2016, Nr. 4, S. 476–477.

Raimund Schächer (Hg.): Klavierstücke von Fanny Hensel, Band 12, in: Die Tonkunst 10, 2016, Nr. 1, S. 96–97.

Wolfgang Goldhan, Ralf Wehner (Hgg.): Felix Mendelssohn. Lieder für Männerchor à capella, in: Die Tonkunst 9, 2015, Nr. 3, S. 358–359.

Sebastian Leikert (Hg.): Der Tod und das Mädchen. Musikwissenschaft und Psychoanalyse im Gespräch, in: Die Tonkunst 7, 2013, Nr. 1, S. 113–114.

Christoph Jakobi (Hg.): Elisabeth von Herzogenberg: Selbst die Bäume weinen, in: Die Tonkunst 6, 2012, Nr. 2, S. 264–265.

Sebastian Hensel: Hier fiel Mutter vom Esel, hg. von Wolfgang Dinglinger, in: Die Tonkunst 6, 2012, Nr. 1, S. 104–106.

Christian Martin Schmidt (Hg.): Felix Mendelssohn Bartholdy: Lieder für eine Singstimme und Klavier, in: Die Tonkunst 5, 2012, Nr. 4, S. 564–566.

Dieter Martin, Thomas Seedorf (Hg.): Lied und Lyrik, in: Die Tonkunst 5, 2011, Nr. 3, S. 404–405.

Vorträge

What She Sang: Katherine Balch’s Song Cycle Estrangement (2020) and the Trope of the Unheard Woman, The Nineteenth Century Today: Interdisciplinary, International, Intertemporal, Durham, 12.07.2024.

A Voice to remember: The Trope of the Singing Wallflower in early 2000 Romance Movies
, Music and the Moving Image, New York, 26.5.2024.

Der Klang der unendlichen Treppe – M. C. Eschers paradoxe Architekturen in filmischen Inszenierungen, Architektur – Film – Klang, Graz, 24.05.2024 (mit Dr. Lisa Hecht).

Far over the misty mountains cold: A comparative analyses of the dwarfs' song in filmic adaptations of The Hobbit, Music and the Moving Image, New York, 28.5.2023.

‘Why are so many Lullabies also Murder Ballads?’ Respondenz zur Franziska Weigert: ,Von Gott, Maria und den Engeln: Religiosität im Wiegenlied des 19. Jahrhunderts‘, Forum Musik und Religion, München, 11.3.2023.

‘Far over the misty mountains cold‘ – Tolkiens Lied der Zwerge im filmischen Vergleich, Hergeträumt: Weltenbau fiktiver Kulturen durch Musik in Film und Fernsehen, Leipzig, 2.–4.3.2023.

Why Max won't sing in German but Hans will. Irish Folkmusic in German films, Reworking Folklore in Sound, Stage and Screen, Dundalk Institute of Technology, 1.12.2022.

Singing the Hurdy-Gurdy Man's Songs: Carl Banck's Sequels to Schubert's Song Cycles and the Problem of early Schubert-Reception, 21st Quinquennial Congress of the International Musicological Society, Athens, 22.–26.8.2022.

When Max sings 'Danny Boy': Irish Folk Music as a Narrative Device in German Films, Music and the Moving Image, online, 26.–29.5.2022.

‘hat’s how you know he's your love’ The Male Singing Voice and Disney’s (Re)interpretation of the Male Romantic Lead, British Audio-Visual Research Network - Virtual Colloquiua, online, 4.11.2021.

‘Where all Dreams are good Dreams?’ The dramatic function of the lullaby in Disney’s feature-length animated films, Music and the Moving Image, online, 27.–30.5.2021.

Of Summer Roses and Minstrel Boys: The Discovery of Irish Folksongs in the 19th Century German Salon, Nineteenth Century Studies Association Conference 2021, Themenschwerpunkt Discovery, online, 11.–13.3.2021.

Lessons Learned – Digitale Lehre in der Musikwissenschaft, Arbeitstagung Digitale Hochschullehre nach 2020 des eTeach-Netzwerks Thüringen, online, 1.10.2020.

Ein ,Orbis pictus in Tönen‘? Konzepte nationaler Stile in den Balladen Carl Loewes – ein alternativer Zugang, Internationale Tagung: Carl Loewe und sein vokales Werk an der Hochschule der Künste Stettin, 27.–28.11.2019.

Die Rezeption des Irish Folk in der Popkultur in Deutschland im 21. Jahrhundert, 9. Nachwuchsworkshop der Gesellschaft für Popularmusikforschung, Würzburg, 13.07.2018.

Claude Debussy und Paul Verlaine: Zwischen persönlicher Abgrenzung und künstlerischer Verschmelzung, Veranstaltung der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar anlässlich Debussys 100. Todestags, 7.6.2018.

‘din’s sea ride‘ and ,Alpin’s Lament of Morar‘: Carl Loewe and the problem of the ‘Nordic Tone‘ in early 19th Century soloistic vocal music, Journées d’études: Sonorités du Nord, Straßburg, 22.–24.3.2018.

Narrating the ,Loreley‘. Heine’s poem in settings by 1830s composers, International Musicological Society, 20th Quinquennial Congress, Tokyo, 19.–23.3.2017.

,Ein Märchen aus uralten Zeiten...’ Die Loreley im Lied des frühen 19. Jahrhunderts, 9. Weimarer Liedtage, 10.1.2017.

,Mehr Witz als die Musik verträgt‘? Heinrich Heine in Liedvertonungen der 1830er Jahre, 18. Forum Junge Heine Forschung, Düsseldorf, 5.12.2015 (ausgezeichnet mit dem Preis des Forums).

,Rheinsagen und -Lieder' - Der Salon als Schmiede einer gemeinsamen nationalen und kulturellen Identität, The European Salon: Nineteenth-Century Salonmusik, Maynooth (Irland), 2.-4.10.2015.

,Wie aus einem morgenländischen Quell...‘ Heinrich Stieglitz Bilder des Orients in Liedvertonungen der 1830er Jahre, Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung, Halle, 29.9.–2.10.2015.

,Sel’ger Kindheit Himmelstraum‘: Romantisierte Bürgerlichkeit in Max Regers Schlichten Weisen, Interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung zu Max Regers Liedschaffen, Karlsruhe, 23.–25.9.2015.

Faszination Morgenland – Der Orient im Lied der Romantik, 7. Weimarer Liedtage, 14.4.2015.

,Dort bläht ein Schiff die Segel…‘ Das Meer als Ort romantischer Weltflucht im Lied der 1830er Jahre, 7. Weimarer Liedtage, 13.4.2015.

Zwischen Schubert und Schumann - Das deutsche Kunstlied der 1830er Jahre, 5. Weimarer Liedtage, 9.7.2013.

Carl Loewe’s Image of the North – The English, Scottish and Nordic Ballads, Inaugural Conference of Celtic Studies, Bangor (Wales), 20.–23.7.2012.

Fortunato Santini als Bearbeiter von Werken Wolfgang Amadeus Mozarts, Internationale Tagung zum 150. Todesjahr des Musiksammlers, Komponisten und Bearbeiters Fortunato Santini, Münster, 15.9.2011 (zusammen mit Kirstin Wichern und Michael Werthmann).


 

Lehrveranstaltungen Wintersemester 2024/2025

Unbesungen und ungesungen: Komponistinnen-Lieder im Zeitwandel
Seminar (Präsenz)
dienstags, 16:15 bis 17:45 Uhr
15.10.2024 bis 28.01.2025
Seelhorststraße 3, Raum 2.015

Kolloquium Historische Musikwissenschaft
Kolloquium (Präsenz)
dienstags, 14-täglich, 18:00 bis 19:30 Uhr

15.10.2024
29.10.2024
12.11.2024
26.11.2024
17.12.2024
14.01.2025
28.01.2025

Seelhorststraße 3, Sophiensalon fmg

Gender und Macht in den Opern Benjamin Brittens
Seminar (Präsenz)
mittwochs, 14:15 bis 15:45 Uhr
16.10.2024 bis 29.01.2025
Seelhorststraße 3, Raum 2.015

Zuletzt bearbeitet: 04.10.2024

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