Vertr. Prof. Dr. Ina Knoth

Vertretung der Professur für Historische Musikwissenschaft

Telefon: +49 (0)511 3100-7332
E-Mail: Vertr. Prof. Dr. Ina Knoth

Seelhorststr. 3, Raum 3.027

Vita

seit April 2023 Vertretung der Professur für Historische Musikwissenschaft an der HMTMH

seit 2022 Ansprechpartnerin der Arbeitsgruppe Machtmissbrauch der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

seit 2021 Beiratsmitglied der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

seit 2020 Leitung des DFG-Projekts „Sinn und Sinnlichkeit der Vorstellungskraft: Musikhören im England der Frühaufklärung“ an der Universität Hamburg

2020 Vertretung der Professur für Musikwissenschaften an der Europa-Universität Flensburg

2017–2018 Gastwissenschaftlerin an der Royal Holloway, University of London

2015–2021 Vorstandsmitglied des Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V.

2014–2018 Sprecherin der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven der Gesellschaft für Musikforschung (GfM)

2014–2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg

2013–2014 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

2014 Promotion an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Titel der Dissertation: „Paul Hindemiths Kompositionsprozess Die Harmonie der Welt: Ambivalenz als Rhetorik der Ernüchterung“

2009–2013 Georg-Lichtenberg-Promotionsstipendium (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur)

2003–2009 Studium (Magister artium) der Musikwissenschaft, Anglistik und Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Forschungsschwerpunkte und -projekte

  • Musikkultur- und Sozialgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Musiktheater des 20. Jahrhunderts
  • Musikschaffens- und Musikwahrnehmungsprozesse
  • Musikgeschichtsschreibung
  • Schnittstellen der Musik mit anderen Künsten (insbesondere zu Literatur und Malerei) in der Frühen Neuzeit
  • Musikwissenschaftsgeschichte und -soziologie

Publikationen

Monographie

Paul Hindemiths Kompositionsprozess ‚Die Harmonie der Welt‘: Ambivalenz als Rhetorik der Ernüchterung, Mainz 2016 (Frankfurter Studien 14).

Herausgeberschaft

Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020.

Geschichte der Institute für Historische und Systematische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, seminarbegleitender Blog, hrsg. von Jesper Hohagen und Ina Knoth, 2017.

Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016.

Konstruktivität von Musikgeschichtsschreibung. Zur Formation musikbezogenen Wissens, hrsg. von Sandra Danielczyk, Christoph Dennerlein, Sylvia Freydank, Ina Knoth, Mathias Maschat, Lilli Mittner, Karina Seefeldt und Lisbeth Suhrcke, Redaktion Sandra Danielczyk, Ina Knoth und Lisbeth Suhrcke, Hildesheim 2012.

Aufsätze
im Druck

„Zeitliche Aspekte von Farbe-Ton-Analogien in der englischen Frühaufklärung“, in: Tonkunst (Themenheft Musik, Zeit und visuelle Kultur (1650–1750)). [angenommen, Druck in Vorbereitung]

„Vormoderne Musik hören: aufführungsbezogene Songdrucke, Vorstellungskraft und ästhetische Reflexionsfiguren“, in: Materialität und Medialität. Aspekte einer Anderen Ästhetik, hrsg. von Jan Stellmann und Daniela Wagner, Berlin / Boston [2023] (Andere Ästhetik – Koordinaten 4). [angenommen, Druck in Vorbereitung]

Musik statt Bildung: Bildungskritik in Female Tatler und Female Spectator“, in: Bericht zur Tagung „Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert“, 24.–27. Mai 2018, Universität Hamburg, hrsg. von Cornelia Bartsch und Katharina Hottmann, Münster. [angenommen, Druck in Vorbereitung]

2021

„Just for the Ladies? Compilation, Knowledge Practice and Pasticcio in England around 1720“, in: Musicology Today 18 (2021), S. 11–19.

„Körpervorstellung und Musikwahrnehmung englischer Virtuosi um 1700“, in: Music in the Body – The Body in Music. Körper an der Schnittstelle von musikalischer Praxis und Diskurs, hrsg. von Christine Hoppe und Sarah Avischag Müller, Hildesheim u. a. 2021 (Göttingen Studies in Musicology 11), S. 155–172.

2020

„Art Criticism and the Professional Perspective: The Functions of Analogies between Music and Painting in Charles Avison’s Essay on Musical Expression and William Hogarth’s Analysis of Beauty“, in: Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020, S. 95–113.

„How to Deal with Music and the Arts, c. 1670–1750? Some Introductory Remarks”, in: Music and the Arts in England, c. 1670–1750, hrsg. von Ina Knoth, Dresden 2020, S. 1–11.

„Eine Kriegerin für die Londoner Opernbühne: Margherita Durastanti als Clelia in Muzio Scevola“, in: Händel-Jahrbuch 66 (2020), S. 197–214.

2019

„Musicking – Conversing – Writing: Towards a Cultural Perspective on Music Listening in Eighteenth-Century Britain“, in: The Experience of Listening to Music: Methodologies, Identities, Histories, hrsg. von Helen Barlow und David Rowland, The Open University, 2019.

„Wessen Geschäftssinn? Hamburger Telemann-Sonaten auf dem Londoner Musikmarkt“, in: Extravaganz und Geschäftssinn. Telemanns Hamburger Innovationen, hrsg. von Bernhard Jahn und Ivana Rentsch, Bern u. a. 2019 (Hamburg Yearbook of Musicology 1), S. 333–348.

2016

„Der kompositorische Prozess bei Paul Hindemith. Hörerorientierte Balanceakte zwischen Klang und Reflexion“, in: Archiv für Musikwissenschaft 73/4 (2016), S. 286–305.

„Wissenskulturen der Musikwissenschaft: Eine Einführung“, in: Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016, S. 9–19. (zusammen mit Sebastian Bolz, Moritz Kelber und Anna Langenbruch)

„Junge Musikwissenschaft: Selbstverortungen im Zeichen der Diversifizierung“, in: Wissenskulturen der Musikwissenschaft. Generationen – Netzwerke – Denkstrukturen, hrsg. von Sebastian Bolz, Moritz Kelber, Ina Knoth und Anna Langenbruch, Bielefeld 2016, S. 93–112.

Prae-doc

„B.I.2. Nachdenken über Musik – Musiktheorie. Musiktheorie in Handschriften und gedruckten Büchern. Exponatbeschreibungen“, in: verklingend und ewig. Tausend Jahre Musikgedächtnis 800–1800, hrsg. von Susanne Rode-Breymann und Sven Limbeck, Wolfenbüttel 2011, S. 105–116 (S. 105–109 z. T. zusammen mit Sven Limbeck).

„Über den Aspekt des Scheiterns in Hindemiths Symphonie Die Harmonie der Welt“, in: Hindemith-Jahrbuch 38 (2009), S. 9–31.

Kleinere Beiträge
Rezensionen von:

Giselher Schubert (Hrsg.), Paul Hindemith: Die Harmonie der Welt. Oper in fünf Aufzügen (Sämtliche Werke I.10,1–3), Mainz 2021–2022, in: Die Musikforschung. [eingereicht, Druck in Vorbereitung]

Elicia Clements, Virginia Woolf: Music, Sound, Language, Toronto et al. 2019, in: Jahrbuch Musik und Gender 14 (2021). [eingereicht, Druck in Vorbereitung]

Linda Phillis Austern, Both from the Ears & Mind. Thinking about Music in Early Modern England, Chicago 2020, in: Die Musikforschung 74/4 (2021), S. 378–380.

Martin Andris, Music non-stop. Paul Hindemiths Geschichtskonzeptionen vor dem Ende der Weimarer Republik, Freiburg i. Br. u. a. 2019, in: Musiktheorie 36/2 (2021), S. 182–185.

Bryan White, Music for St Cecilia’s Day. From Purcell to Handel, Woodbridge 2019, in: Die Musikforschung 73/2 (2020), S. 159–161.

Susan O’Regan, Music and Society in Cork, 1700–1900, Cork 2018, in: Die Musikforschung 72/1 (2019), S. 77–79.

Julia H. Schröder, Zur Position der Musikhörenden. Konzeptionen ästhetischer Erfahrung im Konzert, Hofheim 2014, in: Die Musikforschung 70/2 (2017), S. 197–198.

„Die süße Macht der Töne...“. Zur Bedeutung der Musik in Shakespeares Werken und ihrer Rezeption, hrsg. von Ute Jung-Kaiser und Annette Simonis, Hildesheim 2014, in: Die Musikforschung 69/1 (2016), S. 61–62.

Lexikonartikel:

Bibliografie zu: Friedrich Geiger, Art. „Deutschland IV. 20 Jahrhundert“, in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken, Kassel u.a. 2016–, veröffentlicht 2017-06-26.

Art. „Takt", in: Enzyklopädie der Neuzeit Bd. 13, Stuttgart 2011, Sp. 247–249.

Tagungsberichte:

„Musik zwischen Privatheit und Öffentlichkeit – zur musikhistorischen Relevanz einer soziologischen Kategorisierung, Halle (Saale), 29. September 2015“, in: 1914: Krieg.Mann.Musik, hrsg. von Susanne Rode-Breymann, Hildesheim 2017 (Jahrbuch Musik und Gender 9), S. 164–165.

„Wagner – Gender – Mythen. Richard Wagners Tristan und Isolde, Oldenburg, 15. bis 17. November 2013“, in: Die Tonkunst 8/2 (2014), S. 242–243.

 

Vorträge

2023

„George Bickhams’s Musical Entertainer als kulturpolitisches Organ? Überlegungen zu konkurrierenden Netzwerken im London der 1730er Jahre“, Politik der Oper – Händels Opernakademien 1719–1737, 30.–31. Mai 2023, Händel-Haus Haale (Saale)

„Griechische Antike und englischer Sensualismus“, Zwischen Mythos und Historie – Händels schwieriger Weg ins antike Griechenland, 20. Mai 2023, Forum Wissen Göttingen

„Sociability and the Senses in Restoration ‚Musick Rooms‘“, Conviviality and Sociability in the Long Eighteenth Century: Restoration to Romanticism, 3.–5. März 2023, Universität Duisburg-Essen

2022

„Ver- und Entzeitlichungen der Farbe-Ton-Analogie in der englischen Frühaufklärung“, Licht, Klang und Zeitwahrnehmung in der Musik der Frühen Neuzeit, 26. März 2022, Universität Zürich

„Vormoderne Musik hören: aufführungsbezogene Songdrucke und die ästhetische Reflexionsfigur der Vorstellungskraft“, Materialität und Medialität: Aspekte einer anderen Ästhetik, 2.–4. März 2022, Universität Tübingen

2021

Keynote: „Music Listening in History: Sources, Methodologies, Challenges“, Listening – Focusing – Ignoring. Annual Meeting of the ÖGMw 2020, ursprünglich geplant für 26.–28. November 2020, pandemiebedingt verschoben auf 25.–27. November 2021, Universität Graz

„Alte Musik hören – eine Frage der Haltung?“, Forum für Musikästhetik, ursprünglich geplant für 3.–4. Dezember 2020, pandemiebedingt verschoben auf 4.–5. November 2021, Universität Basel

„Through the Virtuoso’s Ear: Attending Music Performances with Natural and Moral Philosophy in Mind“, 19th Biennial International Conference on Baroque Music, ursprünglich geplant für 15.–18. Juli 2020, pandemiebedingt verschoben auf 14.–18. Juli 2021, Royal Birmingham Conservatoire (online-Konferenz)

„Just for the Ladies? Pasticcio and Compilation as Knowledge Practice in England around 1720“, PASTICCIO. Dimensionen des Arrangierens erfolgreicher Opern, ursprünglich geplant für 8.–9. Oktober 2020, pandemiebedingt verschoben auf 13.–14. Mai 2021, Universität Warschau (online-Konferenz)

2020

[Vorträge pandemiebedingt auf 2021 verschoben]

2019

„Reflecting on ‚(pre-/post-/sub-/beyond/hybrid) Institutionality‘“, internationaler Workshop Musical Crossroads. Transatlantic Cultural Exchange 1800–1950, 28.–29. November 2019, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

„‚Ayre‘, Sinne und Erinnerung: Theorie und Praxis des Musikhörens bei Roger North“, Musik im Körper – Körper in der Musik. Körper an der Schnittstelle von musikalischer Praxis und Diskurs, 4.–6. September 2019, Universität Göttingen

„Art Criticism and the Professional Perspective: The Function of Analogies between Music and Painting in Charles Avison’s Essay on Musical Expression and William Hogarth’s Analysis of Beauty“, Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung / Music and the Arts in England, c. 1670–1750, 27.–29. Juni 2019, Universität Hamburg

„Eine Kriegerin – drei Tonsprachen? Margherita Durastanti in Il Muzio Scevola“, Zwischen Alcina und Theordora. Frauengestalten in den Werken Händels und seiner Zeitgenossen, 3.–4. Juni 2019, Händel-Haus Haale (Saale)

2018

„Musicking – Conversing – Writing: Towards a Cultural Perspective on Music Listening in 18th-Century Britain“, The Experience of Listening to Music: Methodologies, Identities, Histories, 6.–7. März 2018, The Open University, Milton Keynes

„All things female but music? Der Female Tatler und der Female Spectator“, Aufklärung! Musik und Geschlecht im 18. Jahrhundert, 24.–27. Mai 2018, Universität Hamburg

2017

„Wessen Geschäftssinn? Hamburger Telemann-Sonaten auf dem Londoner Musikmarkt“, Extravaganz und Geschäftssinn – Telemanns Hamburger Innovationen, 23.–25. Juni 2017, Universität Hamburg

„Unheard Voices – Reflecting on Diaries as Sources for Social Music Historians“, Data for the Social Historian of 18th-century English Music IMR Conference, 27. Juni 2017, Senate House Library, University of London

„The Spiritual Practice of Music Listening in the Concert Hall: Cavendish Weedon’s Divine Musick “, 53rd Annual Conference of the Royal Musical Association, 7.–9. September 2017, Universität Liverpool

2016

„‚Formerly thought impossible‘ – Attraktionen im Londoner Konzertwesen um 1700“, XVI. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz, 14.–17. September 2016

„Zur Aussagekraft wissenschaftlicher (‚)Missverständnisse(ʻ) für Wissenschaftsgeschichte und -soziologie“, XVI. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz, 14.–17. September 2016

„Telemanns verlegerische Verbindungen nach Großbritannien“, Workshop Georg Philipp Telemann und seine Verleger, Georg Telemann Gesellschaft e. V. Frankfurt am Main, 23.–25. September 2016

2015

„Rekonstruktion von Hörerfahrungen zwischen Noten und Schrift: Methodische und forschungspraktische Überlegungen zum Umgang mit Quellen und Quellenlücken im England des ausgehenden 17. Jahrhunderts als Zeugnisse für eine Kulturgeschichte des Musikhörens“, Textbeitrag zum Workshop Klang – Situationen – Erleben. Methodische Herausforderungen der Analyse von Hörpraktiken, Oldenburg, 30./31. Oktober 2015

Prae-doc

„Möglichkeiten der ‚radikalen Historisierung‘ von Bedeutungszuschreibungen am Beispiel von Paul Hindemiths Kompositionsprozess Die Harmonie der Welt“, Kulturhistorische Musikwissenschaft im transdisziplinären Dialog, transdisziplinärer Workshop, 21. März 2014, Universität Oldenburg

„(Un)Zeitgemäßes und zeitlose Aktualität? Der Kompositionsprozess von Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, XV. internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, 4.–8. September 2012, Georg-August-Universität Göttingen

„Klatschpresse mal frühneuzeitlich: Die Figur Tansur in Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung, 5.–8. Oktober 2011, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

„Geschichtsbewusstsein als Rezeptionsfalle. Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt“, Auf-/Be-/Zu-/Ein-Schreiben. Praktiken des Wissens und der Kunst, 23.–26. März 2011, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien

 

Lehrveranstaltungen

PROPÄDEUTIKA

Einführung in die historische Musikwissenschaft (UHH, WiSe 2018/19)

Werkanalyse I (UHH, SoSe 2015, SoSe 2016, SoSe 2019)

Werkanalyse II (UHH, WiSe 2014/15, WiSe 2015/16, WiSe 2016/17 und WiSe 2019/20)

Tutorien zur Überblicksvorlesung Musikgeschichte I–IV (HfM Weimar, SoSe 2007–WiSe 2008/2009)

Repertoirekunde (UHH, SoSe 2017 und SoSe 2018)

Notationskunde I (UHH, SoSe 2017 und SoSe 2018)

Notationskunde II (UHH, WiSe 2022/23)

(HAUPT)SEMINARE (thematisch-chronologisch)

Musik und Mythen der Ars nova (UHH, WiSe 2015/16; B.A.)

Theorie und Praxis des Modus in der Renaissance (UHH, WiSe 2019/20; B.A.)

Europäische Hofmusik um 1600 (UHH, WiSe 2018/19; B.A.)

Anfänge des englischen Musiktheaters (UHH, WiSe 2017/18; B.A.)

Projektseminar zur Tagung Musik und die Künste in der englischen Frühaufklärung (UHH, SoSe 2019; B.A.)

Das städtische Musikleben Londons im 18. Jahrhundert (UHH, SoSe 2015; B.A.)

Melodielehren des 18. und 19. Jahrhunderts (UHH, SoSe 2022; M.A.)

Die Sonatenhauptsatzform – zur Vielgestaltigkeit eines ‚Klassikers‘ (Uni FL, SoSe 2020; B.A.)

Streichquartett und Konversationskultur (Uni FL, SoSe 2020; M.A.)

Faust in der Musik des 19. Jahrhundert (Uni FL, SoSe 2020; B.A.)

Musikalische Poetiken im 20. Jahrhundert: Die Charles Eliot Norton Lectures (UHH, SoSe 2016; B.A.)

Hauptsache experimentell? Tendenzen des deutschen Musiktheaters in den 1950ern (Uni OL, SoSe 2011; B.A.)

Deutschsprachiges Musiktheater der Nachkriegszeit (UHH, WiSe 2017/18; B.A.)

Reading and Talking about Cultural Musicology (englischsprachiges Seminar; in Oldenburg in Kooperation mit dem english+-Programm) (Uni OL, SoSe 2014; UHH, WiSe 2014/15; M.A.)

Projektseminar zur Geschichte der Institute für Historische und Systematische Musikwissenschaft der Universität Hamburg (Ergebnisse online unter: http://institutsgeschichte-muwi.blogs.uni-hamburg.de; UHH, WiSe 2016/17; M.A.)

Musikhören als soziales Handeln (Uni FL, SoSe 2020; M.A.)

 

 

Lehrveranstaltung SS 2023

Gesamtausgaben im Spannungsfeld zwischen Praxis und Wissenschaft: Bedürfnisse, Konzepte, Entwicklungen
Seminar (Präsenz), dienstags, 12:15 bis 13:45 Uhr, vom 18.04.2023 bis 27.06.2023

„Pleasures of the Imagination“: Musikhören in England um 1700
Seminar (Präsenz), montags, 14:15 bis 15:45 Uhr, vom 17.04.2023 bis 26.06.2023

Zuletzt bearbeitet: 02.05.2023

Zum Seitenanfang